Flexibilität in der Entwicklung: Entwickler sind nicht an spezifische Technologien oder Vorlagen gebunden, die durch traditionelle CMS-Systeme vorgegeben werden. Sie können die neuesten Frameworks und Bibliotheken nutzen, um das Frontend zu erstellen.
Omnichannel-Fähigkeit: Ein Headless CMS ermöglicht es, Inhalte über verschiedene Plattformen und Geräte hinweg konsistent auszuspielen. Das ist besonders wichtig in einer Zeit, in der Nutzer über diverse Kanäle mit Inhalten interagieren.
Bessere Performance: Da das Frontend unabhängig vom Backend entwickelt wird, können Entwickler optimierte, leichte Frontends erstellen, die schneller laden. Dies verbessert die Benutzererfahrung und kann positive Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung (SEO) haben.
Erhöhte Sicherheit: Durch die Trennung von Content-Management und Content-Delivery-Schicht wird die Angriffsfläche reduziert. Das Backend ist isoliert und somit weniger anfällig für Angriffe.